Inhalt: Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist vielleicht keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn, 16 Jahre alt, frisch gebackene Zeitreisende. Schließlich haben sie und Gideon ganz andere Probleme Zum Beispiel die Welt retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. (Beides nicht wirklich einfach!) Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe zwischen allen Zeiten!
Meine Meinung:
In Saphirblau geht es direkt weiter mit der Geschichte um Gwen und Gideon, die durch die Zeit reisen können - oder müssen je nach dem. Den kontrollierte Zeitsprünge können sie nur mit dem Chonographen machen. Doch Gwen traut dem Grafen nicht über dem Weg und die Geheimgesellschaft rund um die Loge traut Gwen nicht.
Dennoch passieren einige Dinge die mir persönlich gefallen haben und es gibt Begegnungen in der Vergangenheit um deren Möglichkeit ich Gwen beneide.
Kerstin Gier schreibt super flüssig und auch wie gewohnt sehr witzig, nicht selten habe ich wirklich schmuzeln müssen.
Es ist zwar auf jeden Fall ein gutes Buch aber leider der wohl schwächste Band der Reihe. Mir hat ein bisschen der Leitfaden gefehlt.
Fazit: Schöne Geschichte, leider ein typischer zweiter Band der ein bisschen die Leere zwischen Band 1 &3 fühlen soll, die mir auf jeden Fall beide besser gefallen haben. 3,5 Sterne
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