Mittwoch, 11. Mai 2016

Rezension: Der Seelenbrecher

Titel: Der Seelenbrecher
Autor: Sebastian Fitzek
Seitenzahl:  368
Preis: 9,99 Die Taschenbuchausgabe, erschienen im Knaurverlag


Inhalt: 
Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ...

Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher« nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt …

Meine Meinung: Zu Beginn des Buches liest man von einem Experiment, das ein Professor machen will. Dazu sollen Studenten eine Krankenakte lesen.
Dass es sich bei dieser Krankenakte allerdings um die Geschichte des Seelenbrechers handelt ahnen sie nicht.
Ein weiters ungewöhnliches Detail: die Akte wurde aus Sichten eines Patienten geschrieben.
Genau genommen von jemanden, der eingeliefert wurde, und unter kompletter Amnsie leidet. Das bedeutet er kann sich an nichts aus seinem Leben erinnern. Nicht einmal an seinen Namen, weshalb ihn alle "Casper" nennen...
Als durch ein Wetterunglück die Klinik von der Umwelt abgeschlossen ist, stellen die sich im Gebäude  befindlichen fest, dass auch der Seelenbrecher unter ihnen ist.

Ab und zu wechselt man wieder zurück zur Szene des Professors und den Studenten, die sich immer unwohler fühlen.

Ich muss ehrlich sagen, den Anfang fand ich nicht so prickelnd, als ich aber in der Geschichte drin war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und das Ende hat mich sowas von den Socken gehaut - meistens ist es ja so dass man gegen Ende dann eine Ahnung hat wer der Bösewicht ist, dies war bei mir überhaupt nicht der Fall- DAS habe ich definitiv nicht kommen gesehen.

Fazit: Der beste Fitzek den ich bisher gelesen habe. Der Anfang war nicht so meins, aber das Ende hat mich weggepustet. 5 Sterne 

Quelle des Bildes

1 Kommentar:

  1. Hey!
    Echt tolle Rezi. <3 Ich liebe Fitzek und muss unbedingt dieses Buch auch noch lesen. ;D
    LG Becci

    AntwortenLöschen